Sie brauchen keine Sorge zu haben, wenn Ihr Hund das PawBalm Pfotenbalsam ableckt. Durch die ausschließlich natürlichen Inhaltsstoffe besteht keinerlei Gefahr für Ihren Hund. 

Damit das PawBalm Pfotenbalsam die Pfotenballen nachhaltig schützt, wird eine tägliche Pfotenpflege mit dem Pfotenbalsam empfohlen. Geben Sie ein wenig PawBalm Pfotenbalsam aus der Dose in Ihre Handflächen und massieren Sie das Pfotenbalsam in die Pfotenballen Ihres Hundes ein. Achten Sie darauf, die Menge so zu bemessen, dass das Pfotenbalsam vollständig einmassiert werden kann.

Gewöhnen Sie Ihren Hund langsam an die Pfotenpflege, wenn er es nicht gewohnt ist. Sorgen Sie für eine ruhige Umgebung und halten Sie einige Leckerchen außer Reichweite Ihres Hundes bereit. Idealerweise füllen Sie die Leckerchen in Ihre Jacken- oder Hosentasche. Heben Sie zunächst eine Pfote nur kurz an und loben Sie Ihren Hund, wenn er das gut macht. Verlängern Sie die Zeit des Haltens der Pfoten, bis der Hund  die Pfotenpflege akzeptiert. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Hund die Pfotenpflege als angenehm empfindet. Unterstützen Sie den Lernprozess mit Leckerchen. Ihr Hund wird sich sehr schnell an die tägliche Pfotenpflege gewöhnen.

Das PawBalm Pfotenbalsam schützt die Pfotenballen bei starker Beanspruchung der Pfoten. Je nach Witterungsverhältnissen und Straßen- und Wegebeschaffenheit das PawBalm Pfotenbalsam morgens und abends auftragen und einmassieren. Sorgen Sie für ausreichend Pausen und achten Sie auf den Kreislauf Ihres Hundes. Kontrollieren Sie die Pfoten Ihres Hundes regelmäßig. Ihr Hund sollte auf die sportliche Herausforderung langsam vorbereitet werden und über genügend Kondition verfügen.

Sie können das PawBalm Pfotenbalsam sehr gut gegen Liegestellen verwenden. Die pflegenden Inhaltsstoffe machen die Haut elastisch und weich. Bei täglicher Anwendung gehen die Liegestellen zurück. Achten Sie bei Ihrem Hund auf einen gepolsterten Ruhe- und Schlafplatz, um Liegestellen generell zu vermeiden.

Der Juckreiz, der als Auslöser am Beginn dieses Kreises steht, kann vielerlei Ursachen haben, z.B. einen Insektenstich oder Milbenbefall. Bei den meisten Hunden ist die Ursache allerdings eine Allergie – am häufigsten eine sogenannte Flohspeichelallergie. Dabei sind die Vierbeiner allergisch gegen den Speichel der Parasiten und reagieren mit extremem Juckreiz auf einen Flohstich. Um den Hot Spot möglichst schnell zum Abheilen zu bringen, muss der Teufelskreis aus Juckreiz und Kratzen bzw. Lecken unterbrochen werden. Der erste Schritt dazu ist, den Bereich um die Entzündung großzügig auszurasieren. Denn wie bereits erwähnt ist der betroffene Bereich meist deutlich größer als auf den ersten Blick erkennbar. Außerdem gelangt so mehr Luft an die Wunde, so dass diese schneller abtrocknen kann. Nach dem Ausscheren ist es wichtig, die entzündeten und nässenden Stellen zu reinigen und regelmäßig zu desinfizieren. So werden die Bakterien bekämpft und die Haut kann anfangen sich zu regenerieren. Damit der Hot Spot abheilen kann, muss der Vierbeiner aber unbedingt aufhören, sich an der wunden Stelle zu kratzen oder zu lecken – dafür muss er natürlich vom lästigen Juckreiz befreit werden. Um Linderung zu verschaffen, verschreibt der Tierarzt in schlimmen Fällen für die ersten Tage Kortison(salben), aber auch das vorsichtige Kühlen der Hautstellen kann helfen. Bei einer starken Besiedlung der Haut mit Bakterien kann es notwendig sein, dass der Tierarzt dem Hund – zusätzlich zur lokalen Behandlung und Desinfektion – ein orales Antibiotikum verordnet. Um einer Erkrankung wirklich vorzubeugen, ist es notwendig, den Auslöser zu finden – denn nur wenn man diesen kennt und beseitigt, wird man die Entwicklung eines Hot Spots verhindern können. Wird die Grundursache nicht erkannt, wird der Hund immer wieder Hot Spots entwickeln. Zudem ist natürlich eine regelmäßige Fellpflege und die Stärkung der Hautbarriere äußerst hilfreich, um Entzündungen der Haut vorzubeugen. Mit dem Produkt PawBalm Pfotenbalsam die entzündeten Hautstellen vorsichtig einmassieren. Grundsätzlich sollte bei Hot Spots auch der Tierarzt mit einbezogen werden, um die Ursache abzuklären.