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Mein Hund hat Arthrose – was tun? 

Was tun, wenn mein Hund Arthrose hat?

Arthrose beim Hund ist keine Seltenheit und kann jede Hunderasse mit steigendem Alter betreffen. Ist die Arthose durch den Tierarzt diagnostiziert, werden Sie als Hundehalter alles tun wollen, um Ihrem Vierbeiner das Leben zu erleichtern. Im Folgenden haben wir für Sie zusammengestellt, wie die richtige Behandlung der Arthrose gelingt und was Sie im tierischen Alltag beachten sollten.

Arthrose oder Arthritis?

Im Vergleich zur Arthritis als Vorerkrankung ist die Arthrose beim Hund nicht mehr heilbar. Um als Hilfe bei Arthrose Hund und Herrchen gleichermaßen zufriedenzustellen, ist eine Anpassung der tierischen Lebensweise wichtig. Dies gilt speziell für die Ernährung und das Gewicht Ihres Hundes.

Übergewicht vermeiden!

Sofern Ihr Hund ein Übergewicht aufweist, ist dieser auf Diät zu setzen. Schließlich bringt jedes Kilogramm Körpergewicht zu viel eine unnötige Belastung für die Gelenke mit sich, die durch die Einwirkung der Arthrose fortwährend degenerieren. Auf dem Speiseplan des Hundes sollten vor allem frische und proteinreiche Zutaten stehen. Die Gabe von Nahrungsergänzungsmittel kann sich lohnen, beispielsweise:

– Omega-3-Fettsäuren aus Fisch- oder Leinöl
– Vitamin C & E
– Antioxidantien wie Selen
– Kollagen Hydrolysat Typ II und Hyaluronsäure

Letztere Bestandteile sind auch im natürlichen Gelenkknorpel des Hundes zu finden und können einen Beitrag zur Regeneration und Gleitfähigkeit der Gelenke leisten.

Welches Fleisch bei Arthrose?

Fleisch ist ein wertvoller Proteinträger und gehört zur täglichen Ernährung Ihres Hundes einfach dazu. Auch bei einer diagnostizierten Arthrose ist Fleisch weiterhin eine wichtigen Nahrungsquelle. Allerdings macht es bei vielen Hunden einen Unterschied, welches Fleisch bei Arthrose gereicht wird. So sollten Sie sehr fettreiche Fleischstücke meiden und eher auf Frischware wert legen.

Medikamente & Co. – Was geben bei Arthrose?

Die Frage „Was geben bei Arthrose?“ liegt den meisten Hundebesitzern am Herzen. Viele verantwortungsbewusste Tierhalter schrecken vor klassischen Medikamenten zurück, um ihren Vierbeiner nicht durch Nebenwirkungen und unnötige Chemie zu belasten. Hier stehen wir Ihnen als Hersteller von Produkten auf Naturbasis zur Seite, um langfristige Organschäden durch Medikamente zu verhindern. Vertrauen Sie beispielsweise auf die folgenden Inhaltsstoffe natürlicher Produkte, um Ihrem Hund das Leben zu erleichtern:

Glukosamin: Fördert den Erhalt der vitalen Gelenkfunktionen

MSM: Wirkt Entzündungen auf zellulärer Ebene entgegen

Grünlippmuschel: Ein natürlicher Bestandteil der Gelenkknorpel und der
Gelenkflüssigkeit

Chondroitinsulfat: Versorgt die Gelenke des Hundes mit zusätzlichen Nährstoffen

Kollagen Hydrolysat: Dient der natürlichen Regeneration der Gelenkknorpel

Hyaluronsäure: Zur Verbesserung der Gleitfähigkeit der Gelenkknorpel

Wichtig: Bewegung und Beweglichkeit Ihres Tieres

Ob als Alterserscheinung oder erblich bedingt in jungen Jahren, Ihr Hund sollte körperlich nach Möglichkeit entlastet werden. Dies heißt nicht, dass Sport und Bewegung des Vierbeiners gestrichen sind. Im Gegenteil: Eine leichte und angepasste Bewegung beim Laufen, Rad fahren oder Herumtollen mit dem Ball kann dem erkrankten Tier weiterhin Freude bereiten. Die zugeführten Nähr- und Zusatzstoffe kommen ohnehin nur bei entsprechender Bewegung im Gelenk an.

Wichtig ist, die körperliche Herausforderung auf die Gesundheit des Tieres abzustimmen. Auch wenn eine Behandlung der Arthrose nicht möglich ist, fördert die Bewegung die Gewichtsabnahme des Tieres und entspricht dem Bewegungsdrang des Hundes. Sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt ab, welche Bewegungen für Ihr Tier eine besondere Belastung der Gelenke bedeuten. Gerade zum Einsteigen in Ihr Fahrzeug oder zum Steigen von Treppen freuen sich viele erkrankte Tiere über eine Erleichterung.

Abschließende Tipps rund um die Arthrose beim Hund

– Falls Ihr Hund nicht mehr aktiv laufen kann, ist eine spezielle Physiotherapie ratsam. Diese erlaubt dem Tier eine Reihe von schmerzfreien Bewegungen und bringt die zugeführten Nährstoffe zu den Gelenken und Gelenkknorpeln.

– Da Ihr Hund die Unsicherheit auf seinen vier Beinen spürt, verhält er sich gerade bei rutschigen Untergründen vorsichtig oder ängstlich. Helfen Sie Ihrem Hund zu Hause, indem Sie Teppiche oder Läufer als feste Unterlage auslegen.

– Ähnlich wie beim Menschen mit chronischen Gelenkschmerzen kann Wärme zur aktiven Hilfe bei der Arthrose Ihres Hundes werden und die Schmerzen lindern. Dies gilt jedoch nur, wenn die Gelenke gerade nicht akut entzündet sind. In diesem Fall sind Kältekompressen die bessere Wahl.

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